Das Hartmanngitter wurde von Dr. Ernst Hartmann entdeckt, er wurde am 10.November 1915 in Mannheim (Deutschland) geboren, er absolvierte das Abitur und machte seine medizinische Ausbildung als Arzt. Seit 1948 interessierte er sich für das Globalgitternetz zusammen mit seinem Bruder intensiv, durch Geobiologische Forschung ab 1951 wurden Kurse, Tagungen, Seminare in Eberbach und Waldbrunn – Waldkatzenbach über Hartmanngitter (Globalgitternetz) abgehalten.
Am 1.Dezember 1961 gründete Dr. Hartmann mit Reinhard Schneider und weitere fünf Herren einen Forschungskreis für Geobiologie, der bereits über 2000 Mitglieder auf der ganzen Welt hatte. 1968 schrieb Dr. Hartmann Fachzeitschriften über Mensch, Wetter und Boden.
Dr. Hartmann ist auch bekannt, da er Aufzeichnungen über Standortbedingter Krankheiten machte, mittels Georhythmogramms zeigte Dr. Hartmann das ein bestimmter Ort bzw. Ortstandpunkte die bioelektrischen Verhältnisse des menschlichen Körpers sehr stark und plötzlich beeinflussen können.
Das Globalnetzgitter (GNG)
Das Globalgitternetz ist ein orthogonales (im rechten Winkel ) über der Erdoberfläche ausbreitendes System-Netz von Norden nach Süden und von Osten nach Westen ausgerichtet. Die rechtwinkeligen biologischen Reizstreifen sind eventuell auch durch Umwelteinflüsse verzogen und je nach Breitengrad nicht immer gleich. Das Hartmanngitter-Netz ist in Nord-Süd-Richtung erdmagnetisch orientiert und weicht daher meist von dem geographischen Nord-Süd-Richtung um ca. 4 – 5 ° ab. Teilweise gibt es Abweichungen in nord-südlicher Richtung von 10 – 15 °. Die Streifenabstände messen in Nord-Süd 2 m und nach Ost-West vertikal, 2,5 m unabhängig von ihrer geographischen Breite.
Dies ist ein angemessener Richtwert, dass Hartmanngitter ist nicht streng geometrisch und stabil. Es sind je nach Orte andere Maße möglich. Dies bestätigen auch andere Forschungsgruppen für Geobiologie in Westgrönland und in Norwegen, dass die Maschengröße des Globalgitter-Netzes nicht immer gleich ist. Dr. Hartmann bezeichnete das von ihm entdeckte Globalgitternetz als ein globales Netz, jedoch verschiedene Messungen vieler Forscher, vor allem die Forscher-Gruppe Dr. Hartmann haben inzwischen ergeben, dass dieses Globalgitternetz auf der ganzen Welt vorkommt, aber keinen umfassenden globalen Raster der ganzen Welt aufweist.
Bei ausgeglichener Wetterlage ist im Idealfall das Globalgitternetz schachbrettartig positiv und negativ polarisiert, wobei auch andere Kombinationen vorkommen.
Die geologischen Störungen im Untergrund wie Verwerfungen, Wasseradern, Brüche, Hohlräume u.s.w. haben keinen Zusammenhang mit dem Globalgitternetz, daher kann es auch pathogen sein. Die Gitternetz-Streifen sind genau genommen nichts anderes als unsichtbare Wände die ungefähr ca. 10 – 20 cm breit sind, wobei die Globalgitternetz-Linien in der Regel senkrecht aufeinander stehen. Es kann aber auch topographische Einflüsse (Vollmond, Erdbeben, Jahreszeit und kosmische Einflüsse, Bewölkung, Regen, Föhn) sich etwas verändern.
Die Entstehung des Global-Netz-Gitter (GNG)
Wissenschaftlich hatte Dr. Petzoldt das in den Gitterstrukturen eine Ausbildung im Erdboden ist, und dass sich im stofflichen Gitter elektrische Ladungen verschieben, wobei der Vorgang an die Erdoberfläche sich als Reizzone bemerkbar macht. Da unsere Erde ständiger Bestrahlung ausgesetzt ist hauptsächlich von unserer Sonne, aber auch zum Teil kosmischer Strahlung. Die Erdoberfläche ist den verschiedensten Strahlungen ausgesetzt, so dass der Erde ständig Energie zugeführt wird. Dadurch wird von der Erde ihrerseits Energie abgestrahlt. Zwischen Kosmos und Erde findet ein ständiger Energieaustausch statt. Die Energie die von außen an die Erdoberfläche kommt verteilt sich nicht gleichmäßig, sondern ist wie ein Regen der sich in bestimmten Zonen sammelt.
Dadurch bilden sich bestimmte Energiebahnen, die wir als Reizzonen erkennen können. Diese Energiebahnen bilden ein dreidimensionales System, dass sich über die gesamte innere Atmosphäre bzw. Erdoberfläche verteilt. Nach dem Forscher Mettler bestehen die Gitternetz-Streifen aus 2 Teilen:
a.) Aus einem primären Wellencharakter und
b.) aus einem sekundären Ionen die angestaut sind.
Der primäre Gitternetz-Streifen, ist die Grundstruktur des Gitternetzes und ist ungefähr 2 – 3 cm breit. Sie wird durch wellenförmige Horizontalströmung gebildet und hat ähnliche elektromagnetische Eigenschaften. Das sekundäre besteht aus Elektronen und Ionen. Sie entstehen durch die terrestrischen und kosmischen Strahlen die sich stauen an den Gitternetz-Wänden.
Die kosmischen Strahlen
Die kosmische Strahlung staut sich an den Gitternetz-Wänden einmal mehr auf der einen Seite, dann wieder mehr auf der Gegenseite bis zu einer Stärke von ca. 5 – 20 cm. Diese „Ionenverdichtung“ unterliegt den Vorgang der Luftelektrizität und der Atmosphären Physik. Mit Rute und Pendel ist die Feststellung des Gitternetz-Streifen, durch dass Vorhandensein des luftelektrischen Potentials und das gleichzeitige Aneinandertreffen der Ionenverdichtung von solaren kosmischen Strahlen voraus. Teilweise kommt es vor das Rutengänger nur auf die sekundären Gitternetze ansprechen. Durch den TV und UKW – Sender sowie der elektromagnetischen Hausinstallationen, wird das Gitternetz durch die Überlagerung der solaren und terrestrischen Strahlen in der Wirkung noch verstärkt.